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3% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0360, von Markelbach bis Marshall Öffnen
. Aug. 1824 zu Antwerpen, machte seine Studien anfangs auf der dortigen Akademie unter Wappers, später in München unter Kaulbach, bereiste nachher Italien und Frankreich und brachte mehrere sehr geschätzte historische Bilder religiösen und profanen
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0765, von Revalenta bis Reventlow Öffnen
; das Schwarzhäupterhaus (Sitz eines 1343 gegründeten Klubs), mit wertvollen Altertümern; das Haus der großen Gilde, mit Sälen in prachtvoller Spitzbogenführung; das Haus der Canuti-Gilde, worin die Esthländische Litterarische Gesellschaft
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0091, Fechtkunst (Geschichtliches) Öffnen
zur neuern Fechtweise. Wie sich aber seit Beginn des 12. Jahrh. alles in Zünfte, Gilden oder Innungen vereinigte, so finden sich schon frühzeitig dem Bürgerstand angehörige privilegierte Fechtergesellschaften. Die älteste derselben
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0503, von Wapener bis Wappenhalter Öffnen
», deren Redaktion er 1848‒63 und 1874‒79 leitete; auch gab W. «Karl Ritters Briefwechsel mit Hausmann» (Lpz. 1879) heraus. Wappen, bleibende (erbliche), nach bestimmten Regeln festgestellte Abzeichen einer Person, Familie oder Körperschaft. Schon
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0523, von Fählmann bis Fahne Öffnen
- und Rittergeschlechtcr, die Städte, die Bündnisse, Gilden u. s. w. hatten ihre F., auf denen die Wappen gemalt oder gestickt waren, und es war eine Auszeichnung, sie zutragen. Meist waren sie viereckig, doch gab es auch zackige, so die Oriflamme (s
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0830, von Rieux bis Riga Öffnen
Zeiten der Hansa, jetzt Klub der jungen Kaufleute), die schönen Gebäude der Großen (St. Marien-) und der Kleinen (St. Johannis-) Gilde, der Gostinnoi Dwor in der Moskauer Vorstadt, das Rathaus (mit dem städtische Archiv), die Börse, das Georgenhospital
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0670, von Schützen bis Schützengesellschaften Öffnen
oder Stadtvierteln geordneten Bürger andre Waffen, vornehmlich Bogen und Armbrust (s. d.), und zur Übung in wirksamer Führung derselben bildeten sich Schützenvereine in der damals üblichen Form von Gilden. Dieselben hatten Schützenhäuser und Schießbahnen
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0901, von Bethmann bis Bethmann-Hollweg Öffnen
seit dem Beginn des 16. Jahrh. zu den ratsfähigen Geschlechtern und zu den Mitgliedern der ersten Gilde. Ein Angehöriger dieser Familie, Konrad V. (geb. 28. Jan. 1652 zu Goslar, gest. 19. Okt. 1701 zu Mainz), war Münzmeister in Diensten der Fürstin